Heilerfolge




An dieser Stelle sollen exemplarisch einige Heilerfolge kurz dargestellt werden.
Bei allen hier genannten Klientinnen und Klienten handelte es sich um schwer leidende Menschen, welche von anderen Helfern als "austherapiert" bzw. als "unheilbar" oder auch als "therapieresistent" eingestuft wurden.

- Einer meiner ersten großen Heilerfolge war Frau A im Frankfurter Krankenhaus. Als starke Bluterin musste sie schnell für eine Bluttransfusion vorbereitet werden, da ihr Zustand lebensbedrohlich war. Nach ca. 30 Minuten Handauflegen stellten sich ihre Blutungen vollständig ein, sie erholte sich sichtbar und konnte innerhalb einer Woche entlassen werden.

- Herr B litt im selben Krankenhaus unter starken postoperativen Blutungen und Schmerzen. Die intensive medikamentöse Behandlung zeigte nicht die gewünschte Wirkung. Nach wenigen Minuten Handauflegen ließen Blutungen und Schmerzen deutlich nach und innerhalb weniger Tage konnte Herr B entlassen werden.

- Der ca. 85-jährige Herr C wurde ins Krankenhaus eingeliefert, damit er seine letzten Tage gut versorgt in einer würdigen Umgebung verbringen könne. Nach kurzem Handauflegen auf Füße und Knien stand er sichtlich erholt auf und wollte mit mir eine Disco besuchen, um dort neue Frauen kennenzulernen. Nach wenigen Tagen konnte er wieder nach Hause entlassen werden.

- Frau D litt unter einem nicht operierbarem Gehirntumor mit starkem Druck und Kopfschmerzen. Während der Quantenheilung ließen der Druck und die Schmerzen deutlich nach und Frau D fühlte sich danach erheblich besser.

- Frau E litt ihrerseits unter einem nicht operierbarem Gehirntumor im Endstadium mit Metastasen im Körper. Sie und ihr Mann haderten mit dem Schicksal und wollten die Situation nicht akzeptieren. Im Rahmen der Quantenheilung blüte Frau E nochmals auf, sie versöhnte sich mit ihrem Schicksal, so dass sie friedlich mit einem Lächeln im Gesicht entschlafen konnte.

- Frau F litt nach einem schweren Autounfall und mehreren Operationen seit mehreren Jahren unter chronischen Schmerzen in der linken Hüfte, im linken Knie- und Fußgelenk. Die medikamentöse Behandlung zeigte kaum noch Wirkung. Nach wenigen Sitzungen war Frau F schmerzfrei, so dass sie nun kleinere Spaziergänge machen kann.

- Herr G litt unter chronischen Hals- und Nackenschmerzen, so dass er kaum noch sprechen und sich kaum ernähren konnte. Seine Eltern, selber Ärzte, waren ratlos. Im Rahmen einer Rückführung erinnerte sich Herr G, wie er in einem früheren Leben im amerikanischen Westen als Gesetzloser verurteilt und gehängt wurde. Nachdem er diese Erfahrung wiedererinnert und verarbeitet hatte, verschwanden auch seine Schmerzen.

- Herr H litt unter starken Brustschmerzen und erheblichen Atembeschwerden. Während der Rückführung erinnerte er sich daran, wie er als Offizier in einem vergangenen Krieg von einem feindlichen Flugzeug zusammengeschossen wurde. Die Gewehrsalve aus dem feindlichen Flugzeug traf ihn von vorne und zerfetzte ihm seine Brust. Nach der Wiedererinnerung verschwanden seine Schmerzen.

- Frau I litt unter Höhenangst und fürchtete sich vor hohen Gebäuden, wodurch sie in ihrer beruflichen Tätigkeit stark eingeschrenkt war. Während der Rückführung erinnerte sie sich daran, wie sie bei einer Bergwanderung als Schulmädchen beim Abstieg ins Tal von den anderen Kindern überholt wurde, so dass sie als Letzte ins Ziel kam. Nach der Wiedererinnerung verschwanden ihre Angst und ihre Furcht.

- Herr J war als ca. 30-jähriger seit mehreren Jahren langzeitarbeitslos, Hartz-IV-Empfänger und galt als schwer vermittelbar. Während des Fokalcoachings lernte Herr J seine persönlichen Fähigkeiten, seine Stärken und Wünsche kennen so dass er nun motiviert nach einem für ihn geeigneten Job suchte. Innerhalb von 3 Monaten fand er einen geeigneten Arbeitsplatz, innerhalb eines Jahres leistete er sich einen 2-wöchigen Seychellen-Urlaub, von dem er heute noch begeistert ist.

- Der 6-jährige Junge K litt als Scheidungskind unter schweren Alpträumen und unter aggressivem Verhalten. Im Rahmen der gemeinsamen Gespräche und des gemeinsamen Malens mit mir konnte er seine Wut und Eifersucht gegenüber seiner Mutter und seinem neuen Vater, den er zum damaligen Zeitpunkt am liebsten getötet hätte, äußern. Mittlerweile ist der Junge von damals ein junger Mann geworden, welcher erfolgreich studiert. Zu seinen Eltern hatte er seit unserer Zusammenarbeit all die Jahre eine freundschaftliche und herzliche Beziehung.

- Familie L war vor mehreren Jahren nach Deutschland eingereist, lebte jedoch mangels Sprach- und Kulturkenntnisse am Rande des deutschen Rechts- und Sozialsystems. Nach der mehrmonatigen intensiven Familienhilfe mit einer Kollegin und mir war die 6-köpfige Familie im Rahmen des Existenzminimums finanziell abgesichert, die 4 Kinder endlich sozial versichert und medizinisch versorgt.


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